Berufsorientierungswoche im 12. JahrgangErste Einblicke in das Studentenleben |
In der Woche vom 14. bis zum 18. Januar fand für den 12. Jahrgang die Berufsorientierungswoche statt. In dieser Woche sollte man sich Gedanken machen, welchen Studiengang man eventuell nach dem Abitur aufnehmen möchte und an welcher Universität dies geschehen soll, falls dieser Wunsch gegeben ist. Am 14. Januar konnten alle Interessierten sich die Radboud Universität in Nijmegen in den Niederlanden anschauen. Nach einer circa zweistündigen Fahrt mit einem Reisebus trafen die Schüler/innen dort ein und bekamen eine Führung über den Campus. Außerdem wurden die Studiengänge vorgestellt und weitere Informationen über die Universität gegeben. Nach der Führung hatten wir etwas Freizeit, um uns die Stadt Nijmegen anzuschauen. Alle Schüler, die kein Interesse haben, im Ausland zu studieren, konnten sich die Universität Essen-Duisburg anschauen. Dienstags und Mittwochs standen jeweils immer zwei Universitäten zur Auswahl, die besichtigt werden konnten. Am Dienstag die Universitäten in Bonn und Bochum und am Mittwoch die Universität Wuppertal und die Universität in Köln. In jeder Universität sollten wir uns eine oder zwei Vorlesungen anhören. Darüber hinaus sollten wir uns Notizen machen für die Uni-Mappe, die am Ende der Woche abgegeben werden musste. Am Donnerstag traf sich der ganze Jahrgang an der Universität in Düsseldorf, wo wir uns ebenfalls Vorlesungen anhörten. Danach gab es einen Vortrag über richtiges Recherchieren. Dies ist vor allem sehr hilfreich gewesen für die Schüler, die eine Facharbeit schreiben müssen. Am Freitag gab es keine Besuche mehr. Die Schüler/innen trafen sich im Forum unserer Schule und sprachen über ihre Eindrücke von den Universitäten. Dann wurden Vorträge über jede Universität gehalten, um uns gegenseitig auszutauschen. Im Großen und Ganzen war diese Woche sehr hilfreich, um einen Eindruck vom "Studenten-Leben" zu gewinnen und sich vielleicht sogar schon zu entscheiden, was man vielleicht, was man auf keinen Fall und wo man es studieren möchte. text&photos: Hannah Laudert,
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