Skifreizeit im 8. JahrgangSuper Wetter und super Stimmung im Arntal in Südtirol |
Am Donnerstag, den 28. Februar, war es gegen Abend so weit: etwa 30 Schülerinnen und Schüler unserer Schule, Frau Mönig, Herr Rogge, Herr Lohmann und Herr Werner standen mit ihren unzähligen Koffern und Reisetaschen am Parkplatz des Gymnasiums bereit, um die 14 stündige Fahrt bis nach St. Johann/Ahrntal in Südtirol (Italien) anzutreten. Dort wollten wir alle für etwa eine Woche Ski fahren. Das Busunternehmen Hebbel kam mit drei großen Doppeldecker-Reisebussen, denn nicht nur die Gesamtschule fuhr auf Skifreizeit, sondern auch der komplette Jahrgang 8 des Gymnasiums. Die Gesamtschüler teilten sich mit einer Klasse des Gymnasiums einen Bus und der Rest verteilte sich auf die anderen zwei Busse. Nach ca. 14 anstrengenden, aber auch lustigen Stunden kamen die Busse am Freitag morgens in St. Johann an. Die Gesamtschule war in der Pension Oberjahrl untergebracht. Nachdem alle ihre Zimmer bezogen hatten, ging es mit dem Ski-Bus zum Skiverleih, um die nötige Ausrüstung wie natürlich Ski, Skischuhe, Helme etc. auszuleihen. Am diesem ersten Tag sollten schon die ersten Fahrversuche mit Skiern auf geradem Boden und auf der winzigen Kinder-Piste am Klausberg gemacht werden. Am Abend waren alle sehr müde und gingen auch relativ früh schlafen. Am nächsten Tag wurden drei Gruppen je nach Fortschritt beim Skifahren aufgeteilt. Manche fuhren sogar schon ein paar blaue und rote Pisten des Klaubergs und mittags wurde auf der Mittelstation, in dem Restaurant "Almboden", mit allen zu Mittag gegessen. Danach fuhren wir wieder auf die Pisten und erst abends ging es zurück zur Pension. An allen Tagen außer den beiden letzten war sehr schönes Wetter mit blauem Himmel, sehr viel Sonne und keine einzige Wolke war zu sehen. Nur an den beiden letzten Tagen kamen dicke graue Wolken auf und am letzten Tag nieselte es sogar, sodass die Pisten schwerer zu befahren waren. Am Ende trauten sich alle Schüler von ganz oben zu fahren und die meisten schafften es sogar, alle schwarzen Pisten zu bewältigen. An zwei Abenden stand eine Disco auf dem Plan, einmal mit dem Gymnasium und einmal ohne (besonders Herr Werner ging an beiden Abenden richtig ab ;-D). Dann war die Ski-Freizeit auch schon wieder fast zu Ende und am Freitag wurde die Heimreise angetreten. Der Bus kam am späten Abend in Heiligenhaus an, und hatte sogar 1-3 Stunden Vorsprung vor den beiden anderen Bussen. Die Schüler wurden schon von ihren Eltern erwartet und fielen zu Hause erschöpft in die Betten. Alle Schüler bekamen eine DVD von Herr Rogge, auf der alles zusammengeschnitten war, was er die ganze Woche über gefilmt hatte. Er betonte noch einmal, dass diese Ski-Freizeit die beste von allen gewesen sei, die er bisher mitgemacht hatte, was nach seiner Meinung zum Großteil an den Schülern lag. text: Malte Kauz, Klasse 8c,
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